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Sei gegrüßt und schön das du hergefunden hast! Lege deinen Mantel ab und lass dich doch etwas durch die Welt von Boruto leiten. In der Welt von Boruto ist der Sohn von Naruto Uzumaki, dem Hokagen von Konoha, im Mittelpunkt. Hier wird die nächste Generation unserer Helden und Bösewichte aus Naruto ein neues Kapitel schreiben, in der Du teil haben kannst.
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Das Land des Feuers (火の国, Hi no Kuni) ist eines der größten und mächtigsten Länder und die Heimat der Hauptfiguren der Serie. Sein Regierungschef ist der Feuer Daimyō. Das Land des Feuers war das erste Land, das ein Ninjadorf, Konohagakure, adoptierte. Das Land des Feuers ist angemessen auf das Element Feuer ausgerichtet und hat typischerweise ein sehr helles und warmes Wetter. Obwohl es nicht das physisch größte Land ist, hat es das größte versteckte Dorf.
Das Land des Blitzes (雷の国, Kaminari no Kuni) liegt auf einer Halbinsel nordöstlich vom Land des Feuers und ist eines der fünf großen Shinobi-Länder. Sein Regierungschef ist der Blitz Daimyō. Im Zentrum des Landes liegen weite Bergketten, deren viele Gewitter dem Land seinen Namen geben sollen. Von diesen Gebirgszügen fließen viele Flüsse ins Meer und bilden eine sehr schiefe Küstenlinie, die eine beeindruckende ozeanische Schönheit aufweist. Es gibt viele heiße Quellen im Land.
Das Land des Windes (風の国, Kaze no Kuni) ist eines der prominentesten Länder der Serie. Es liegt südwestlich vom Land des Feuers und grenzt an das Land der Flüsse und Amegakure. Sein Regierungschef ist der Wind Daimyō. Das Land erstreckt sich über ein riesiges Gebiet, besteht aber zu einem großen Teil aus Wüsten und ist daher wenig produktiv. Da das ganze Jahr über nur wenig Regen fällt, leben die Menschen in Dörfern, die auf einer der vielen Oasen der Wüste gebaut wurden. Trotz der extrem rauen Umwelt hat das Land eine große Bevölkerung. Obwohl sie sich in der Vergangenheit gegenseitig bekämpft haben, ist das Land des Windes jetzt auf gutem Wege mit dem Land des Feuers, mit viel Handel zwischen den beiden Ländern.
Das Land des Wassers (水の国, Mizu no Kuni) auch bekannt als "Land des Nebels" (霧の国, Kiri no Kuni). Es besteht aus vielen Inseln, von denen jede ihre eigenen, einzigartigen Traditionen hat. Das Wetter ist typisch kühl und die Inseln sind meist mit Nebel bedeckt. Auch auf den Inseln selbst gibt es viele Seen. An manchen Orten, wie in der Gegend, in der Haku aufgewachsen ist, ist es sehr kalt und schneit ziemlich viel. Die Nation ist auf das Element Wasser ausgerichtet. Sein Regierungschef ist der Wasser Daimyō. Über das Land ist derzeit wenig bekannt, und es lässt sich offenbar aus den meisten politischen Angelegenheiten heraushalten, was verständlich ist, wenn man bedenkt, dass es aus riesigen Inseln besteht, die relativ weit von dem Kontinent entfernt sind, in dem sich die anderen vier großen Länder befinden. Es ist jedoch bekannt, dass das Land von vielen Bürgerkriegen heimgesucht wurde, in denen Clans mit Kekkei Genkai ausgiebig benutzt wurden, was viele dazu veranlasste, sie als Vorboten von Krieg und Tod zu betrachten, was zu Säuberungen und Völkermord bis hin zum Töten der eigenen Kinder durch die Eltern führte. Viele Clans versteckten sich, wie der Yuki-Clan. Fünfzehn Jahre nach dem Vierten Shinobi-Weltkrieg wurde das Land des Wassers unruhig mit dem Land der Wellen und dem Land des Meeres über ihre weitere Expansion, bis zu dem Punkt, dass sie keinen Vertrag unterzeichnen wollten, der ihnen weitere Stabilität geben würde, selbst gegen den Willen von Kirigakure, der auch von mehr Stabilität profitieren würde.
Das Land der Erde (土の国, Tsuchi no Kuni) hat in der Serie bisher wenig Beachtung gefunden. Es liegt nordwestlich vom Land des Feuers. Ihr Regierungschef ist der Erde Daimyō. Das Land besteht meist aus trostlosen, felsigen Gebieten. Die Grenze des Landes der Erde verläuft entlang einer felsigen Bergkette und blockiert die Kommunikation mit anderen Ländern. Der Wind aus dem Norden weht über diese Berge und trägt kleine Steine aus dem Land der Erde in die umliegenden Länder. Dieses berühmte Naturphänomen heißt "Rock Rain" (岩雨, Gan'u).
Kreative Köpfe behaupten, das ein Mensch der nichts kann, nichts kann. Doch dieser, der nichts kann, malt, singt oder Tanzt besser als die Kreativen Köpfe.
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