Charakter ; Naruto wird als ungestüm, überschwänglich und unorthodox bezeichnet, ganz ähnlich wie Hashirama Senju Er erbte den verbalen Tick seiner Mutter, als er seine Sätze mit "Dattebayo" beendete! (だってばよ!) wenn emotional. Obwohl er am besten auf den Wettbewerb reagiert und keine Angst hat, um Hilfe zu bitten, ist Naruto relativ naiv, einfach und langsam, Prinzipien oder Situationen zu verstehen. Naruto ist sich seiner Fehler bewusst und gibt zu, dass er stark handelt, um seine Verlegenheit und Frustration über sie zu verbergen Trotz seiner Naivität kann Naruto sehr aufmerksam sein und Dinge aufgreifen, die andere im Gespräch vermissen und beiläufig gesammelte Informationen behalten.

Als Erwachsener wird Naruto weiser und reifer, obwohl er einen Teil seiner Fahrlässigkeit für Ehrerbietungen beibehält, obwohl er schließlich seinen Traum verwirklicht, Hokage zu werden, überwältigen seine vielen Aufgaben Naruto nicht nur manchmal, sondern lassen ihn oft unfähig, Zeit mit seiner Familie zu verbringen, insbesondere wenn er seinen Sohn Boruto verärgert. Er gibt zu, dass ein Teil davon darauf zurückzuführen ist, dass er nicht selbst mit einem Vater aufgewachsen ist, was es ihm schwer macht, richtig mit seinen eigenen Kindern umzugehen, vor allem mit seinem Sohn. Naruto ist auch verantwortungsbewusster in seinen Pflichten als Hokage und als Vater: Er verbietet die Verwendung des Kote in den Prüfungen von Chūnin, da es das wahre Potenzial eines Shinobi verringert; er ist enttäuscht von Borutos Betrug bei den Prüfungen und entfernt sogar seinen Stirnschutz vor dem Publikum, nachdem er ihn unterrichtet hat. Dennoch liebt Naruto seine Familie zutiefst, da er Schattenklone schafft, um sich um sie zu kümmern, während er beschäftigt ist, sie in Zeiten der Gefahr beschützt, Zeit mit ihnen verbringt, wenn er kann, und auf die Erfolge seiner Kinder stolz ist. Er übernimmt in der Tat Hiruzens Philosophie, dass jeder im Dorf seine Familie ist, weil er glaubt, dass wahre Beziehungen aus Liebe und nicht aus Blutbeziehungen bestehen. Seine Weigerung, seinem Sohn aufgrund ihrer Blutbeziehungen eine besondere Behandlung zukommen zu lassen, sowie das Beharren darauf, dass der Junge ihn im Büro professionell als "Siebter" oder "Hokage" anspricht, zeugen von Narutos Unvoreingenommenheit und Vorurteilen.